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Gerald Grosz wählen... …und eine unabhängige Kandidatur für alle Österreicher garantieren.
Retten wir unser Land Die GROSZEN Standpunkte
Nein zu dieser EU! Die Neutralität ist keine Mozartkugel! Die Sanktionen sind purer Selbstmord! Respekt vor unserer Identität! Zeit für Sauberkeit! Freiheit, ohne Wenn und Aber!
Jugend
Gerald Grosz wurde am 15. Februar 1977 in Graz als Sohn von Ute und Hans-Dieter Grosz geboren und ist im weststeirischen Deutschlandsberg aufgewachsen.

Er besuchte in Deutschlandsberg die Volksschule, die Hauptschule und die Bundeshandelsakademie. Seine kaufmännische Lehrausbildung absolvierte er bei einer Grazer Werbefirma. Im Jahr 1999 leistete er seinen ordentlichen Präsenzdienst im Aufklärungsbataillon 1 in Gratkorn.
Für Österreich... …und eine sichere Zukunft für alle. Gerald Grosz.
Beruflicher Weg
Nach seiner kaufmännischen Lehre in einer Grazer Werbefirma arbeitete Gerald Grosz als parlamentarischer Mitarbeiter der Abgeordneten zum Nationalrat Mag. Beate Hartinger und Mag. Herbert Haupt.

Mit der Angelobung von Herbert Haupt als österreichischer Bundesminister für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz wurde Grosz für fünf Jahre dessen Ministersekretär und Pressesprecher. Von 2005 bis 2006 bekleidete Grosz die Funktion des Pressesprechers des Sozialstaatssekretariates.

Mit seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik im Jahr 2015 gründete Grosz mehrere Unternehmen. Er ist Kommentator des aktuellen politischen Geschehens bei oe24.at/TAGESZEITUNG ÖSTERREICH, tritt regelmäßig in TV-Debatten auf, ist Kolumnist und Autor mehrerer Bücher. Außerdem ist er Rhetorikcoach.
Privates
Gerald Grosz verpartnerte sich am 10. Mai 2013 mit seinem langjährigen Lebensgefährten Thomas. Beide leben in Graz.
Politischer Weg
Bereits 1992 ließ sich Gerald Grosz politisch begeistern und übernahm verschiedenste Funktionen im Rahmen der freiheitlichen Bewegung Jörg Haiders. 2005 kandidierte Grosz für den Gemeinderat der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, zog auf Anhieb ein und bekleidete diese Funktion bis 1. Mai 2007.

Im Juni 2005 gründete Grosz gemeinsam mit Jörg Haider das steirische BZÖ, dessen Obmann er bis zu seinem Ausscheiden aus der Politik im Jahr 2015 war. Zwischen Oktober 2006 und Oktober 2008 war er Generalsekretär des Bündnis Zukunft Österreich in Wien. Im Jänner 2008 war Gerald Grosz Spitzenkandidat des BZÖ bei der Grazer Gemeinderatswahl, auf Anhieb gelang ihm mit zwei Mandaten der Einzug in den zweitgrößten Gemeinderat Österreichs.

2008 kandidierte er als steirischer Landesspitzenkandidat für den österreichischen Nationalrat, errang 13,2 Prozent Wählerzustimmung und drei steirische Nationalratsmandate. Dem Nationalrat gehörte er bis 2013 an. Von 2013 bis 2015 stand Grosz an der Spitze des Bundes-BZÖ als dessen vierter Parteichef. Im Jahr 2022 kandidierte er für das Amt des Bundespräsidenten als einer von sieben Kandidaten. Dabei gelang ihm ein Achtungserfolg von 5,6 Prozent.
Grosz unterwegs
Gerald Grosz
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